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25 Jahre ohne Gentechnik in Österreich

13. Juni 2022 von Birgit Fischer

Anlässlich „25 Jahre ohne Gentechnik in Österreich“ zeigen Österreichs Lebensmittelhändler im Juni 2022 eine „Leistungsschau“ für Lebensmittel ohne Gentechnik.

Jubiläum: 25 Jahre Ohne Gentechnik in Österreich | Foto: shutterstock_1820359304 /WMV
Jubiläum: 25 Jahre Ohne Gentechnik in Österreich | Foto: shutterstock_1820359304 / WMV

Vom 13. – 25. Juni stehen im kompletten österreichischen Lebensmittelhandel (LEH) Nahrungsmittel mit dem Qualitätszeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ im Vorder­grund: Die großen Marken im LEH, aber auch Direktvermarkter und Gastrobetriebe, begehen gemeinsam die „Gentechnik-freien Wochen 2022“ – mit Verkostungen Gentechnik-freier Lebensmittel, speziellen Angeboten, Gewinnspielen und ausführ­licher Konsumenteninformation über Produktion, Kontrolle und Vorteile von Lebensmitteln ohne Gentechnik.

Gentechnik-freien Wochen 2022 als ein Highlight

Die „Gentechnik-freien Wochen 2022“ sind wichtiger Bestandteil der vielfältigen Aktivitäten zum Jahrestag „25 Jahre ohne Gentechnik in Österreich“: Dabei werden im Laufe des Juni 2022 mit unterschiedlichen Highlights die umfassenden Veränderungen gewürdigt, die das Gentechnik-Volksbegehren vom April 1997 bzw. die darauffolgende Gründung der ARGE Gentechnik-frei (Juni 1997) für Landwirtschaft und Lebens­mittelproduktion in Österreich mit sich gebracht haben.

In Österreich hat das Gentechnik-Volksbegehren 1997 einen beispiellosen Diskurs ausgelöst. | Foto: ARGE Gentechnik-frei
In Österreich hat das Gentechnik-Volksbegehren 1997 einen beispiellosen Diskurs ausgelöst. | Foto: ARGE Gentechnik-frei

Mit Denns BioMarkt, HOFER, Lidl, Metro, MPREIS, REWE (ADEG, Billa und Penny), SPAR (SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR), Sutterlüty, Transgourmet und Unimarkt beteiligen sich alle großen heimischen Player des LEH an den Schwerpunkt-Wochen. Auch der Handelsver­band Österreich unterstützt das Projekt. Aber auch in Gastrono­mie­betrieben, im Ab-Hof-Verkauf und auf Bauernmärkten wird im Juni zwei Wochen lang in ganz Österreich die Gentechnik-freie Produktion im Vordergrund stehen.

Während der „Gentechnik-freien Wochen“ gibt es bei den teilnehmenden Händlern Sonderangebote sowie Information über die speziellen Qualitätsvorteile der Lebensmittel­produktion ohne Gentechnik – vor Ort, im Flugblatt, im Internet und in den sozialen Medien.

„Seit 1997 arbeitet der österreichische Lebensmittelhandel gemeinsam mit Herstellern, Landwirtschaft und Interessensverbänden im Rahmen der ARGE Gentechnik-frei an der Sicherstellung und Ausweitung der Lebensmittelproduktion ohne Gentechnik in Österreich. Diese einzigartige Partnerschaft, über alle Grenzen des Wettbewerbs hinweg, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor dafür, dass Österreich europaweit Vorreiter und Vorbild bei Lebensmitteln ohne Gentechnik ist“, erklärt Florian Faber, Geschäftsführer der ARGE Gentechnik-frei.

Juni 2022: „25 Jahre ohne Gentechnik in Österreich“

Parallel zu den „Gentechnik-freien Wochen“ wird ein europaweit einzigartiger Jahrestag begangen – und dabei die Erfolge des Gentechnik-Volksbegehrens von 1997 sowie der Gründung der ARGE Gentechnik-frei gewürdigt. Im Gentechnik-Volksbegehren hatten 1,227 Mio. Österreicher gegen den Einsatz der Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmittel­produktion gestimmt – das zweiterfolgreichste Volksbegehren aller Zeiten. In der Folge haben verantwortungsbewusste Unternehmen aus der Lebensmittelbranche gemeinsam mit NGOs und Bioverbänden die ARGE Gentechnik-frei ins Leben gerufen – als weltweit erste Plattform zur Kontrolle und Auslobung von Lebensmitteln ohne Gentechnik.

Expertenkonferenz zur neuen Gentechnik am 21.06.2022 | Grafik: ARGE Gentechnik-frei
Expertenkonferenz zur neuen Gentechnik am 21.06.2022 | Grafik: ARGE Gentechnik-frei

Anlässlich des Jahrestags finden zahlreiche weitere Veranstaltungen statt: so zum Beispiel eine hochkarätig besetzte, von Gesundheits- und Umweltministerium, AGES, Umwelt­bundes­amt und ARGE Gentechnik-frei organisierte europäische Fachkonferenz in Wien am 21. Juni, zur aktuell laufenden Diskussion über eine mögliche Regulierung bzw. Deregulierung für die Zulassung der Verfahren der Neuen Gentechnik (Crispr/CAS, Talen etc.) auf dem europäischen Markt.

Aktuell: Zahlreiche neue Herausforderungen für die Gentechnik-freie Produktion

25 Jahre nach ihren ersten Anfängen in Österreich steht die Gentechnik-freie Produktion bzw. die entsprechende Auslobung hochwertiger Lebensmittel intensiv auf dem Prüfstand: Der Ukraine-Krieg, die enormen Preissteigerungen in beinahe allen Lebens- und Produktionsbereichen sowie die sehr klar durchschaubare Absicht der EU-Kommission, in den nächsten zwei bis drei Jahren die EU-Gentechnikgesetzgebung zugunsten der Verfahren der Neuen Gentechnik möglichst weitgehend zu deregulieren, stellen den österreichischen bzw. den in den letzten Jahren enorm gewachsenen europäischen Ohne Gentechnik-Markt vor große Herausforderungen.

Österreich ist fünftgrößter Soja-Produzent in der EU; seit 2010 haben sich die Anbauflächen mehr als verdoppelt. Das Ziel ist, die heimische Soja-Produktion weiter auszubauen und die Importe bis ins Jahr 2030 um die Hälfte zu reduzieren. | Foto: ARGE Gentechnik-frei
Österreich ist fünftgrößter Soja-Produzent in der EU; seit 2010 haben sich die Anbauflächen mehr als verdoppelt. Das Ziel ist, die heimische Soja-Produktion weiter auszubauen und die Importe bis ins Jahr 2030 um die Hälfte zu reduzieren. | Foto: ARGE Gentechnik-frei

„Derzeit spielen manche Institutionen, speziell in Deutschland und in Brüssel, ein gefährliches Spiel: Einerseits werden gezielt und irreführend der Ukraine-Krieg und die Rohwaren-Verknappung als Argument vorgeschoben, um die ‚Ohne Gentechnik‘-Produktion zu schwächen. Dies ist unsachlich und entspricht nicht den Tatsachen: Die Versorgung mit Futtermittel für die ‚Ohne Gentechnik‘-Kennzeichnungssysteme in Deutschland und Österreich ist nach Expertenaussagen jedenfalls gesichert,“ erklärt Florian Faber. „Andererseits würde die von der EU-Kommission angepeilte Deregulierung der EU-Gentechnikgesetzgebung für die Verfahren der Neuen Gentechnik erhebliche Risiken nicht nur für ‘Ohne Gentechnik‘-Produkte, sondern auch für den Bio-Sektor mit sich bringen“.

„Die aktuelle Situation ähnelt daher durchaus dem Umfeld von vor 25 Jahren: Es braucht einen starken, europäischen Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um die von Landwirt:innen, Vermarktern und Konsument:innen hoch geschätzten Gentechnik-freien Produkte auch langfristig auf dem Markt zu erhalten. Die ‚Gentechnik-freien Wochen 2022‘ und die vielen Aktivitäten rund um den denkwürdigen Jahrestag ‚25 Jahre Ohne Gentechnik in Österreich‘ liefern dazu einen hervorragenden Impuls,“ so Florian Faber

Bekannt, glaubwürdig, wichtiges Kaufmotiv: „Ohne Gentechnik hergestellt“

Eine jüngst von der ARGE Gentechnik-frei veröffentlichte Markt- und Motivforschung zeigt klar: Gentechnik-freie Produktion spielt für Österreichs Konsumenten eine zentrale Rolle beim Kaufentscheid bzw. beim qualitäts­bewussten Einkauf:

  • für 83,1% der Befragten ist Gentechnik-Freiheit ein wichtiger bzw. sehr wichtiger Aspekt beim Einkauf (Frische: 94,8%, Preis/Leistung: 94,8%, Tierwohl: 88,3%, regionale Herstellung: 83,8%, österreichische Produktion: 83,4%).
  • 81,1% erachten das Gütesiegel „Ohne Gentechnik hergestellt“ als glaubwürdig bzw. sehr glaubwürdig – ein absoluter Topwert: Rang 2 nach Fairtrade (86,2%); noch vor AMA Biosiegel (81,1%) und AMA Gütesiegel (80,6%).
  • Auch bei den „wichtigen Gütesiegel beim Lebensmitteleinkauf“ steht „Ohne Gentechnik hergestellt“ mit 80,4% im absoluten Vorderfeld: Rang 2 nach Tierwohl (84,6%), noch vor AMA Biosiegel (77,5%), Fairtrade (77,4%) und AMA Gütesiegel (76,3%).
  • Mehr als 5.000 Produkte „Ohne Gentechnik hergestellt“
  • Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat sich die ARGE Gentechnik-frei, Europas erstes und erfolgreichstes Kennzeichnungssystem für Gentechnik-frei erzeugte Lebensmittel, als wichtige Qualitätsinstitution etabliert. Die Gentechnik-freie Produktion ist dabei zum Erfolgs­rezept und zum besonderen Qualitätsmerkmal österreichischer Produkte geworden: Mehr als 5.000 österreichische Lebensmittel sind derzeit mit dem grünen Kontrollzeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ ausgelobt.

Bei Milch und Molkerei­produkten (seit Juni 2010), bei Frisch- bzw. Schaleneiern (seit Oktober 2010) sowie bei heimischem Geflügelfleisch (Huhn, Pute; seit März 2012) ist die Gentechnik-Freiheit in Österreich Branchen-Standard. In anderen Produktionssegmenten (z.B. Schweine- und Rinderfütterung) wird an der Umstellung gearbeitet.

Auch auf dem Markt zeigt Gentechnik-frei Erfolg: Allein für Österreich wird das aktuelle Marktvolumen auf rund 4 Mrd. Euro geschätzt (2 Mrd. Euro im Bereich Bio; 2 Mrd. Euro in der konventionellen Produktion). Die zunehmende Nachfrage auch in anderen europäischen Ländern, allen voran Deutschland, sichert heimischen Herstellern gute Exportchancen.

Was heißt „Ohne Gentechnik hergestellt“?

Lebensmittel mit dem Qualitätszeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ werden in allen Stufen der Wertschöpfungskette ohne den Einsatz von Gentechnik produziert. Bei tierischen Produkten dürfen auch die Futtermittel keine Gentechnik enthalten. Die Einhaltung der strengen, im österreichischen Lebensmittel-Codex definierten Vorgaben, wird laufend von externen Kontrollstellen überprüft.

Kategorie: Lebensmittel, News Stichworte: ARGEGentechnikfrei, Gentechnikfrei, Jubilaeum, Oesterreich

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