• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen

Lebensmittel- & Biotechnologie

Das Fachportal für Lebensmittelindustrie und Biotechnologie

  • Abonnement
  • Impressum
  • Welkin Media Verlag
  • Messekalender
Startseite » BASF-Forschungspressekonferenz 2022

BASF-Forschungspressekonferenz 2022

21. November 2022 von Birgit Fischer

Auf der BASF-Forschungspressekonferenz 2022 hat das Unternehmen seine innovativen Lösungen für die chemische Industrie vorgestellt. Die chemische Industrie befindet sich in einem fundamentalen Wandel, den BASF mit neuen Konzepten und Herangehensweisen bei Rohstoffbasis und Produktentwicklung vorantreibt.

BASF-Forschungspressekonferenz 2022 – Dr. Melanie Maas-Brunner, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer bei BASF, (links) und Dr. Nina Schwab-Hautzinger, Corporate Communications & Government Relations | Foto: BASF SE

Thematisiert wurde, warum weiße Biotechnologie für die chemische Industrie immer wichtiger wird, warum BASF und LanzaTech gemeinsam ein Verfahren entwickeln, mit dem aus industriellen Abgasen und anderen alternativen Kohlen­stoff­quellen Chemikalien hergestellt werden können und warum Grundlagen­forschung zur Bioabbau­barkeit einen bedeutenden Beitrag bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte leistet.

Innovationen und Nachhaltigkeit gehören bei BASF untrennbar zusammen

Weltweit arbeiten Forscherinnen und Forscher an innovativen Lösungen, um alternative Rohstoffquellen zu erschließen sowie klimaschonende Herstellungsprozesse und Produkte zu entwickeln. Aktuelle Forschungsprojekte und Innovationsbeispiele für die verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette hat Dr. Melanie Maas-Brunner, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer der BASF, zusammen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf der Forschungspressekonferenz des Unternehmens vorgestellt. Im Mittelpunkt standen dabei Technologien, bei denen Mikroorganismen für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Die Grundlage für die Entwicklung nachhaltiger chemischer Lösungen ist die einzigartige Forschungs- und Entwicklungsplattform der BASF. Weltweit beschäftigt BASF rund 10.000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung und investierte 2021 rund 2,2 Milliarden Euro, um nachhaltige Produkte zu entwickeln, aber auch neue Technologiefelder zu erschließen.

Dr. Melanie Maas-Brunner, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer bei BASF SE | Foto: BASF SE
Dr. Melanie Maas-Brunner, Vorstandsmitglied und Chief Technology Officer bei BASF SE | Foto: BASF SE

„Diese haben wir in den vergangenen Jahren konsequent auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet“, sagt Maas-Brunner. „Für uns ist es eine Daueraufgabe, unsere Kompetenzen weiter auszubauen“, so Maas-Brunner. Dazu zähle beispielsweise, CO2-freien Wasserstoff zu generieren, die Elektrifizierung der Produktionsprozesse und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, neue Rohstoffquellen zu erschließen oder digitale Werkzeuge noch effizienter zu nutzen.

Dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung auszahlen, zeigt der Umsatz mit Produkten, die BASF in den vergangenen fünf Jahren auf den Markt gebracht hat. Dieser lag bei über 11 Milliarden Euro. Bei Anzahl und Qualität ihrer Patente nimmt BASF innerhalb der chemischen Industrie eine führende Position ein. „Besonders freut mich, dass 2021 bereits 45 Prozent unserer Patentanmeldungen auf Innovationen mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit entfielen – und die Tendenz ist steigend“, sagt Maas-Brunner. Auch langfristig wolle das Unternehmen den Umsatz und das Ergebnis besonders mit denjenigen Produkten steigern, die einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

„Viele der Technologien, die zukünftig eine klimaneutrale Gesellschaft ermöglichen werden, sind heute noch nicht erfunden“, sagt Maas-Brunner. Wichtig sei es daher, die Herausforderungen der Zukunft technologieoffen zu meistern und alternative Technologiekonzepte einzubeziehen. „Dafür brauchen wir Allianzen mit allen Akteuren in der Industrie, der Wissenschaft, in Politik und Gesellschaft. Der Schulterschluss zwischen Unternehmen und Gesetzgeber ist dabei besonders wichtig, denn wir brauchen gute Rahmenbedingungen für unser Handeln“, so Maas-Brunner.

Weiße Biotechnologie gewinnt an Bedeutung

BASF ist mit ihrer breiten Technologiekompetenz gut aufgestellt, um innovative Lösungen für eine klimaneutrale Chemie zu entwickeln. Immer wichtiger im BASF-Werkzeugkasten wird die weiße Biotechnologie. „Das sind Werkzeuge aus der Natur, Menschen nutzen diese schon seit langer Zeit und entwickeln sie kontinuierlich weiter“, sagt Dr. Doreen Schachtschabel, Vice President White Biotechnology Research bei BASF. Beteiligt sind an diesen Bioverfahren – auch Fermentation oder Biokatalyse genannt – Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze. Diese nutzen verschiedene organische Materialien, um sie in ganz unterschiedliche Endprodukte umzuwandeln. Dies können etwa Wein, Brot oder Käse sein, aber auch Substanzen für die chemische Industrie. „Für uns ist die weiße Biotechnologie mittlerweile eine unserer Schlüsseltechnologien, mit der wir auf Basis unterschiedlichster Rohstoffe effizient, ressourcenschonend und vor allem auch flexibel produzieren können“, erklärt Schachtschabel.

Julia Fink, Laborantin, und Maximilian Wels, Laborant, bereiten die Befüllung des ca. 3 Meter hohen 3000-Liter-Fermenters mit Nährmedien für die Mikroorganismen vor. | Foto: BASF SE
Julia Fink, Laborantin, und Maximilian Wels, Laborant, bereiten die Befüllung des ca. 3 Meter hohen 3000-Liter-Fermenters mit Nährmedien für die Mikroorganismen vor. | Foto: BASF SE

Die Liste der Chemikalien und Produkte, die BASF mit Methoden der weißen Biotechnologie herstellt, ist lang: Biopolymere, essenzielle Inhaltsstoffe für die Ernährung von Menschen und Tieren wie Vitamine und Enzyme, Pflanzenschutzmittel, Aroma- und Duftstoffe oder auch Enzyme für Waschmittel und Inhaltsstoffe für Kosmetika. In fünf der sechs BASF-Segmente – Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Nutrition & Care sowie Agricultural Solutions – stellt das Unternehmen bereits über 3.000 Produkte her, die zur Biotechnologie zählen oder biologisch abbaubar sind. Mehr als 3,5 Milliarden Euro haben diese 2021 zum Umsatz beigesteuert, mit steigender Tendenz.

Um neue Verfahren und Produkte zu entwickeln, arbeiten die Forscherinnen und Forscher der BASF mit zahlreichen externen akademischen und industriellen Partnern zusammen. Die technologischen Grundlagen und das Vorgehen sind trotz der unterschiedlichen Eigenschaften der Moleküle dabei meist sehr ähnlich.

Zuerst wird ein geeigneter Mikroorganismus identifiziert, der sich vermehren lässt. Im nächsten Schritt werden – falls erforderlich – das Genom und damit der Stoffwechsel so verändert, dass das Bakterium oder der Pilz entweder mehr von einer bestimmten Substanz oder auch ein völlig neues Molekül mit neuen Eigenschaften produziert.

Weiße Biotechnologie – ein Schlüsselelement im BASF-Werkzeugkasten: Yvonne Liebner, Biologielaborantin und Nicola Basta, Biologielaborant, zeigen eine auf Reis gezüchtete Pilzkultur. | Foto: BASF SE
Weiße Biotechnologie – ein Schlüsselelement im BASF-Werkzeugkasten: Yvonne Liebner, Biologielaborantin und Nicola Basta, Biologielaborant, zeigen eine auf Reis gezüchtete Pilzkultur. | Foto: BASF SE

Danach beginnt der eigentliche Bioprozess, bei dem der Mikroorganismus das Zielmolekül unter optimalen Bedingungen in den gewünschten Mengen herstellt. Als Nährstoffe und Bausteine können einerseits nachwachsende Rohstoffe wie Zucker, aber auch Abfallströme, recycelte Produkte und chemisch synthetisierte Moleküle eingesetzt werden.

Essenziell für die Entwicklung neuer Verfahren und Produkte ist die Digitalisierung. Dabei gehe es nicht nur darum, effizienter und effektiver zu arbeiten. „Ohne die Digitalisierung, im Speziellen die Bioinformatik, wären wir gar nicht in der Lage, das zu tun, was wir heute tun“, betont Schachtschabel.

Dass sich klassische Chemie und Biotechnologie optimal ergänzen können, zeigt die Entwicklung des Insektizids Inscalis™. Dieses wird im ersten Schritt fermentativ hergestellt. Das Zwischenprodukt wird dann im weiteren Herstellungsprozess durch klassische Chemie zum fertigen Pflanzenschutzmittel umgewandelt. „Wir bringen hier das Beste aus beiden Welten zusammen: Der hybride Prozess ermöglicht uns, ein hochwirksames und nachhaltiges Produkt durch Fermentation, kombiniert mit selektiver chemischer Synthese, kosteneffizient herzustellen“, so Schachtschabel.

BASF setzt auch in Zukunft auf eine flexible und breite Rohstoff- und Technologiebasis. „Wir haben erkannt, dass die Biotechnologie, das Ingenieurwesen und die klassische Chemie, wenn sie optimal zusammenspielen, sehr effiziente, aber auch ökonomisch und ökologisch nachhaltige Prozesse ermöglichen und in Zukunft BASF helfen werden, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen“, sagt Schachtschabel.

Gasförmiger Kohlenstoff als alternative Rohstoffquelle

Neben der klassischen Fermentation, die meist auf nachwachsenden Rohstoffen basiert, arbeiten BASF und das US-Unternehmen LanzaTech gemeinsam an speziellen Verfahren, bei denen Bakterien gasförmige Kohlenstoffquellen wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid als Rohmaterial nutzen. Der Kohlenstoff kann dabei von Abgasen aus Stahlwerken, Raffinerien und chemischen Anlagen stammen, aber auch aus Haushaltsabfall, der in Gas umgewandelt wird. „Wir möchten das Potenzial der Gasfermentation erschließen, um Chemikalien für die chemischen Wertschöpfungsketten herzustellen“, erklärt Prof. Michael Helmut Kopf, Director Alternative Fermentation Platforms bei BASF. Es gibt bereits Produktionsanlagen von LanzaTech in China, die mit dieser Technologie Ethanol herstellen. Eine weitere Anlage wird in Kürze in Belgien in Betrieb gehen. Die beiden Unternehmen möchten nun mittels gas-fermentativer Verfahren höhere Alkohole und weitere Zwischenprodukte herstellen.

BASF und das US-Unternehmen LanzaTech arbeiten gemeinsam an speziellen Verfahren, bei denen Bakterien gasförmige Kohlenstoffquellen wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid als Rohmaterial nutzen. | Foto: BASF Se
BASF und das US-Unternehmen LanzaTech arbeiten gemeinsam an speziellen Verfahren, bei denen Bakterien gasförmige Kohlenstoffquellen wie Kohlenmonoxid und Kohlendioxid als Rohmaterial nutzen. | Foto: BASF Se

„Unsere Bakterien sind speziell designt, so dass sie kohlenstoffhaltige Abgase in eine Vielzahl gewünschter Zwischenprodukte umwandeln können“, erläutert Dr. Sean Simpson, Gründer und Chief Scientific Officer von LanzaTech. BASF wiederum bringt in das Entwicklungsprojekt ihre Expertise in der Chemie- und Verfahrenstechnik sowie der Prozessintensivierung ein und entwickelt den Aufarbeitungsprozess, bei dem die Produkte aus der Fermentationsbrühe abgetrennt und gereinigt werden und in die Wertschöpfungsketten eingefügt werden.

Es gebe weltweit mehr als genug alternative Kohlenstoffquellen, die für die Gasfermentation genutzt werden können. „Dafür brauchen wir aber ein Umdenken, um Projekte mit branchenübergreifendem Charakter zu ermöglichen und die Chemieindustrie beispielsweise mit Stahlwerken oder den Abfallverwertern zusammenzuschließen“, betont Simpson. Denn je mehr alternative Rohstoffquellen dieser Art zur Verfügung stehen, desto weniger neue fossile Rohstoffe werden benötigt werden, um Chemikalien zu produzieren.

„Technologien zur Gasifizierung von Reststoffen, Gasfermentation – zusammen mit nachhaltigem Wasserstoff und erneuerbaren Energien zur Produktsynthese – sowie effiziente Reinigungsverfahren der so hergestellten Produkte können in Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten, um die Nachhaltigkeit unserer Wertschöpfungsketten zu verbessern“, fasst Kopf die Potenziale der Technologie zusammen.

Bioabbaubarkeit bis ins Detail verstehen

Bakterien und Pilze spielen bei BASF nicht nur bei der Herstellung nachhaltiger Produkte eine wichtige Rolle. „Für uns bedeutet Nachhaltigkeit auch genau zu wissen, wie und warum Mikroorganismen in der Umwelt unsere Produkte nach deren Verwendung abbauen“, sagt Prof. Andreas Künkel, Vice President Research Biopolymers bei BASF. Bioabbaubarkeit bedeutet, dass Mikroorganismen komplexe organische Verbindungen zu Energie, Wasser, Kohlendioxid und Biomasse verstoffwechseln.

Bioabbaubarkeit bis ins Detail verstehen: Constanze Risse (links), Spezialistin für Labordigitalisierung, und Waldemar Bartuli (rechts), Laborant, analysieren Proben aus einem Bodenabbaubarkeitsversuch an einem Lichtkasten. | Foto: BASF SE
Bioabbaubarkeit bis ins Detail verstehen: Constanze Risse (links), Spezialistin für Labordigitalisierung, und Waldemar Bartuli (rechts), Laborant, analysieren Proben aus einem Bodenabbaubarkeitsversuch an einem Lichtkasten. | Foto: BASF SE

Um diese Methode der Natur zu nutzen und vollständig biologisch abbaubare Produkte zu entwickeln, ist nicht nur ein fundamentales Verständnis der Chemie, sondern auch der biologischen Prozesse notwendig. Daher hat BASF in den vergangenen zehn Jahren ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten beim Thema Bioabbaubarkeit deutlich ausgebaut. „Dieses unglaublich komplexe Thema kann man nur als interdisziplinäres Team zusammen meistern“, betont Künkel. Wichtig seien neben internen auch externe Kooperationen mit Kunden sowie Universitäten und Forschungsinstituten, mit denen BASF umfangreiche Untersuchungen im Labor und im Freiland durchgeführt hat. „Wir schauen uns bis ins Detail an, wie wir Materialien designen sollten, damit sich unsere Produkte im Boden und in technischen Systemen wie Kompost- und Kläranlagen abbauen“, erklärt Künkel.

Biologisch abbaubare Mulchfolien aus Kunststoff unterstützen den Gemüseanbau, indem sie Unkraut besser kontrollieren helfen und somit den Einsatz von Herbiziden verringern. | Foto: BASF SE
Biologisch abbaubare Mulchfolien aus Kunststoff unterstützen den Gemüseanbau, indem sie Unkraut besser kontrollieren helfen und somit den Einsatz von Herbiziden verringern. | Foto: BASF SE

Ein Beispiel dafür ist die ecovio® Mulchfolie. Diese ist zertifiziert biologisch abbaubar im Boden und hilft dem Landwirt, höhere Erträge zu erzielen. Nach der Ernte kann die Folie einfach untergepflügt werden, und sie wird im Boden von den Mikroorganismen abgebaut. Die Forscherinnen und Forscher der BASF haben zusammen mit Wissenschaftlern der ETH Zürich genau untersucht, wie und warum sich die Folie im Boden abbaut – sowohl im Labor als auch im Freiland. Dafür wurden neue Analysemethoden entwickelt, mit denen nachgewiesen werden konnte, dass der Kohlenstoff aus der Folie biologisch in Kohlendioxid und Biomasse umgewandelt wird.

Ein weiteres wichtiges Anwendungsfeld für biologisch abbaubare Materialien sind Inhaltsstoffe von Waschmitteln, Geschirrspülmitteln und Kosmetika, die am Ende des Lebenszyklus in die Kläranlage gelangen. Auch hier ist es entscheidend, genau zu verstehen, wie die Struktur des Materials die Bioabbaubarkeit beeinflusst.

Um den Ausbau des Portfolios mit neuen, zertifiziert biologisch abbaubaren Produkten voranzutreiben, sind digitale Werkzeuge ein essenzieller Bestandteil der Forschungsarbeiten. So kann BASF mit ihrer umfangreichen Sammlung an Daten zur Bioabbaubarkeit Computermodelle entwickeln, die schon in einem frühen Stadium der Produktentwicklung die Eigenschaften und das Abbauverhalten von Molekülen und Materialien vorhersagen können und deren Struktur entsprechend anpassen. „BASF ist Pionier und führend bei der digitalen Modellierung des prädiktiven biologischen Abbaus“, betont Künkel. Dies helfe dabei, zusammen mit Kunden maßgeschneiderte biologisch abbaubare Produkte für die jeweilige Anwendung zu entwickeln.

Kategorie: Firmen, News Stichworte: BASFSE, Biodegradables, Biotransformation, Forschung, WeißeBiotechnologie

Weitere Nachrichten

Stephan Büttner übernimmt Vorsitz im Fachverband der Lebensmittelindustrie

Der Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie hat eine neue Spitze gewählt: Mag. Stephan Büttner, CEO der AGRANA Beteiligungs-AG, übernimmt den Vorsitz für die kommenden fünf Jahre. Er folgt auf KR DI Johann Marihart, der den Verband fast … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Stephan Büttner übernimmt Vorsitz im Fachverband der Lebensmittelindustrie

AIT Poster Award 2025 prämiert zukunftsweisende Technologien

Der AIT Poster Award des Austrian Institute of Technology würdigt jährlich herausragende Forschungsprojekte mit wirtschaftlichem Anwendungspotenzial. Ziel ist es, junge Wissenschaftler:innen zu ermutigen, ihre innovativen Ideen frühzeitig in Richtung … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin AIT Poster Award 2025 prämiert zukunftsweisende Technologien

Elektrischer Tunnelofen spart bis zu 40 % Energie

Mit dem E-Bake G2 präsentiert GEA einen neuen elektrischen Tunnelofen für die Industrie, bei dessen Entwicklung eine verbesserte Energieeffizienz und optimierte Prozesskontrolle im Mittelpunkt standen. Der neue Ofen ist ein bedeutender Schritt, um … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Elektrischer Tunnelofen spart bis zu 40 % Energie

Labortechnik & Analytik auf der LAB-SUPPLY Innsbruck

Am 25. Juni 2025 findet im Congress Innsbruck die LAB-SUPPLY statt – eine kompakte Tagesmesse, die sich als bedeutender Treffpunkt für Fachleute aus Labortechnik, instrumenteller Analytik und Life Sciences etabliert hat. Der persönliche Austausch … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Labortechnik & Analytik auf der LAB-SUPPLY Innsbruck

Haupt-Sidebar

Aktuelle Ausgabe

Newsletter

  • Newsletter Anmeldung
  • Newsletter Archiv

Messekalender

Juni 25
Ganztägig

LAB-SUPPLY Innsbruck 2025

Sep. 3
Ganztägig

SchraubTec Bochum 2025

Sep. 10
Ganztägig

LAB-SUPPLY Chemnitz 2025

Sep. 10
10. September - 11. September

all about automation 2025 – Wetzlar

Sep. 15
15. September - 19. September

drinktec 2025

Kalender anzeigen

Welkin Media News

Aktuelle Nachrichten aus unseren anderen Online-Portalen Österreichische Chemie Zeitschrift und Österreichische Kunststoffzeitschrift.

  • KraussMaffei zeigt neue PX-Serie und MC7-Steuerung
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Auf der K 2025 zeigt KraussMaffei die neue vollelektrische Spritzgießmaschinenserie PX, die intuitive Steuerung MC7, das Verfahren Chopped Fiber Processing sowie digitale und automatisierte Lösungen für die kunststoffverarbeitende Industrie. The […]

  • CMF als Sprachrohr für Nachhaltigkeit
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Chris Lefteri zeigt auf der K 2025, wie Kunststoffdesign mit CMF zum Träger nachhaltiger Botschaften wird. Sprenkel, Fließlinien oder Unregelmäßigkeiten in recycelten Kunststoffen werden nicht versteckt, sondern als ästhetische Qualitäten […]

  • TU Freiberg entwickelt Recyclingverfahren für Wasserstoffzellen
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Die TU Bergakademie Freiberg untersucht, wie Selten-Erd-Metalle aus ausgedienten Wasserstoffzellen effizient recycelt werden können. Im Projekt GrInHy3.0 gelang erstmals die Rückgewinnung per hydrometallurgischem Verfahren im Labormaßstab. Ziel […]

  • Edvanced Recycling vereint Innovation mit Praxiserfahrung
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Erema stellte am Stammsitz in Ansfelden die Kampagne „Edvanced Recycling – Erema Prime Solutions for Advanced Recycling“ vor und positioniert sich damit als Vorreiter im modernen Kunststoffrecycling. Im Rahmen eines Pressegesprächs gewährte […]

  • Gezielt steuerbare Permeabilität in Metallstrukturen durch 3D-Druck
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Das Fraunhofer ILT stellt eine LPBF-Methode vor, mit der sich Permeabilität direkt in metallischen 3D-Druck-Bauteilen realisieren lässt – ohne Nachbearbeitung, mit gezielt steuerbarer Porosität. Präsentation auf der Laser World of Photonics […]

  • Green. Smart. Nachwuchsorientiert: VDMA auf der K 2025
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Mit einem klaren Fokus auf Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und verantwortungsvolles Handeln setzt der VDMA auf der K 2025 starke Akzente. Im Zentrum steht das Forum „The Power of Plastics!“, das auf The post Green. Smart. […]

  • BASF kauft DOMO-Anteil an Alsachimie
    am 16. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    BASF übernimmt den 49-prozentigen DOMO-Anteil an Alsachimie und stärkt ihre Position bei Polyamid-Vorprodukten. Mit der vollständigen Kontrolle über den Standort Chalampé will BASF die Versorgung mit Polyamid-Vorprodukten absichern und die […]

  • Sirmax gründet neue E&E-Sparte
    am 16. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Der italienische Compoundeur Sirmax investiert drei Millionen Euro in eine neue Business Unit für den Elektro- und Elektroniksektor. Die internationale Ausrichtung wird durch den Ausbau der Werke in Italien, Indien, Polen und den USA sowie ein […]

  • Werner & Mertz und PreZero kooperieren für die Kreislaufwirtschaft
    am 13. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Werner & Mertz und PreZero starten eine strategische Partnerschaft zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Im Zentrum steht die Recyclat-Initiative mit vollständig recyclingfähigen Verpackungen. Ein erstes Projekt: Waschmittelflaschen aus 100 […]

  • Dünnschichtsensoren optimieren Echtzeitkontrolle im Spritzguss
    am 13. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Das Fraunhofer IST präsentiert auf der Automatica 2025 ein Sensorsystem zur Echtzeitüberwachung im Spritzguss. Dünnschichtsensoren und maschinelles Lernen ermöglichen eine automatisierte Qualitätskontrolle und die Nutzung nachhaltiger […]

Copyright © 2025 · Welkin Media Verlag