Eine an der TU Wien entwickelte Nano-Struktur kann eine weitverbreitete Klasse gesundheitsschädlicher Farbstoffe aus dem Wasser filtern. Die Farbstoffe bleiben im Nanogewebe gespeichert. Dieses kann anschließend entsorgt oder aber auch regeneriert und somit wiederverwendet werden. Abfall zu verwenden, um Wasser zu reinigen – das klingt vielleicht widersinnig. Doch an der … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Nano-Gewebe filtert gefährliche Farbstoffe aus Wasser
TUWien
Künstliches Gewebe aus dem 3D-Drucker
An der TU Wien wurde ein neuer Ansatz zur Herstellung von künstlichem Gewebe entwickelt. Zellen wachsen in Mikrostrukturen aus dem 3D-Drucker. Die mittels eines speziellen Präzisions-3D-Druckverfahrens erzeugten winzigen, porösen Kügelchen sind aus biologisch verträglichem und abbaubarem Kunststoff. Die Kügelchen kann man dann in beliebiger Geometrie anordnen, die Zellen … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Künstliches Gewebe aus dem 3D-Drucker
Rasterkraftmikroskop ohne aufwändige Datenverarbeitungstechnologie
Die an der TU Wien entwickelte Messtechnik zeigt, dass Rasterkraftmikroskope ohne aufwändige Datenverarbeitungstechnologie auskommen. Eine im Sensorelement eingebaute maßgeschneiderte elektronische Schaltung liefert auf direkte, unkomplizierte Weise Information über den Zustand der Spitze. Experimente verliefen bereits sehr erfolgreich. „Es gibt bereits erste Gespräche mit … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Rasterkraftmikroskop ohne aufwändige Datenverarbeitungstechnologie