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Startseite » Spatenstich für das Labor der Zukunft

Spatenstich für das Labor der Zukunft

2. Oktober 2023 von Birgit Fischer

Takeda hat den Spatenstich für den technisch und ökologisch optimierten Neubau „Labor der Zukunft“ am Standort Wien Aspern-Seestadt gesetzt. Ab 2026 werden dort 250 Forscher an innovativen Therapien für Krankheiten arbeiten, für die es bislang keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt | Bild: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH; Lorenz Consulting
Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt | Bild: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH; Lorenz Consulting

Das Gebäude wird als Green Building nach höchsten ökologischen Standards errichtet, das Unternehmen investiert einen dreistelligen Millionenbetrag. Takeda leistet damit die bisher größte Investition in Forschung und Entwicklung in Österreich. Das Unternehmen ist seit knapp 70 Jahren in Wien tätig.

Labor der Zukunft als Bekenntnis zum Standort Österreich

Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda hat an der zeremoniellen Spatenstichfeier teilgenommen und erklärt warum dieses Gebäude ein „Labor der Zukunft“ sein wird: „Unser „Labor der Zukunft“ in Wien wird mit modernen Technologien und innovativen Systemen ausgestattet sein, die unsere Wissenschaftlerinnen bei der Entwicklung innovativer Therapeutika für Patient:innen auf der ganzen Welt unterstützen und gleichzeitig Nachhaltigkeit für unseren Planeten schaffen. Dieses Projekt ist auch ein klares Bekenntnis Takedas zum Standort Österreich als wichtiges Zentrum für unsere innovative Forschung und Entwicklung“.

Manfred Rieger, Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich | Bild: Gregor Schweinester

Es freut mich besonders, dass nach der Planungsphase nun der nächste Schritt gesetzt werden kann. In unserem neuen Gebäude werden wir unser langjähriges Know-How und unsere Erfahrung noch besser nützen können, um Arzneimittelinnovationen, von der Auswahl eines Produktkandidaten über alle präklinischen und klinischen Phasen bis zur Zulassung, zu entwickeln. Das neue Labor wird auch eine Plattform für Kooperationen und Partnerschaften mit führenden wissenschaftlichen Einrichtungen und Forschungsorganisationen bieten. Durch den Austausch von Know-how und Ressourcen strebt Takeda an, die Zusammenarbeit innerhalb der wissenschaftlichen Community zu fördern und auch dadurch den Fortschritt zum Wohle aller Patient:innen voranzutreiben.

Dr. Manfred Rieger, Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich

Erfolgsstory Gesundheitsmetropole Wien

Der Spatenstich fand in Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung statt. In Vertretung von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig nahm der Amtsführende Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke Peter Hanke am Spatenstich teil. „Wien zählt längst zu den Top-Gesundheitsstandorten weltweit. Das neue ‚Labor der Zukunft‘ von Takeda in der Seestadt Aspern verstehen wir als Zeichen, dass auch international agierende Unternehmen unsere Stadt zu schätzen wissen und die bewusste Entscheidung für Wien als Standort treffen. Für uns ist das auch Motivation dafür, den Life Sciences Sektor in Wien durch die öffentliche Hand weiterhin zu fördern und zu unterstützen. Gemeinsam können wir von Wien aus einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit von Patient:innen weltweit leisten“, betonte Hanke.

Spatenstich des Takeda Forschungslabors in der Seestadt: Personen vlnr: Claudia Kaufmann, Projektleiterin von Takeda für die Errichtung des Labors der Zukunft; Karl Gasta, Bezirksvorsteher Stellvertreter Donaustadt; Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke; Mizuuchi Ryuta, Botschafter von Japan in Österreich; Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda: Dieter Hengl, Vorstand für Corporates der UniCredit Bank Austria; Mike Thien, Leiter pharmazeutische Wissenschaft bei Takeda; Eva Landrichtinger, Generalsekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; Manfred Rieger, der Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich | Foto: Gregor Schweinester
Spatenstich des Takeda Forschungslabors in der Seestadt: Personen vlnr: Claudia Kaufmann, Projektleiterin von Takeda für die Errichtung des Labors der Zukunft; Karl Gasta, Bezirksvorsteher Stellvertreter Donaustadt; Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke; Mizuuchi Ryuta, Botschafter von Japan in Österreich; Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda: Dieter Hengl, Vorstand für Corporates der UniCredit Bank Austria; Mike Thien, Leiter pharmazeutische Wissenschaft bei Takeda; Eva Landrichtinger, Generalsekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft; Manfred Rieger, der Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich | Foto: Gregor Schweinester

Das neue F&E-Gebäude von Takeda in Wien hat nicht nur eine lokale Bedeutung, sondern unterstreicht die internationale Zusammenarbeit zwischen Japan und Österreich, wie der Botschafter von Japan in Österreich Mizuuchi Ryuta schildert: „Nun startet Takeda Österreich mit dem Bau dieses neuen Labors eine zukunftsweisende Innovation, die nicht nur den Standort Wien Aspern-Seestadt in ein weltweit führendes Zentrum der Life Science verwandeln, sondern auch nachhaltig als Symbol der japanisch-österreichischen Industrie- und Wissenschaftskooperation wirken wird. Ich kann nicht umhin zu hoffen, dass das “Labor der Zukunft” mit seinen rund 250 Forscherinnen und Forschern einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung von Krebs, neurologischen Krankheiten, sowie anderen komplexen Erkrankungen leisten wird, und zwar auf der Grundlage der soeben erwähnten japanisch-österreichischen Zusammenarbeit“.

Das Labor der Zukunft

In Wien befindet sich der europäische Standort der Takeda Pharmaceutical Sciences, ein Bestandteil der globalen Forschungs- und Entwicklungsorganisation. Takeda unterstützt die innovativsten Forschungsansätze und entwickelt sie bis zur Marktreife. Das Team leistet Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf Weltklasseniveau. Die Therapiebereiche umfassen Neurologie, Gastroenterologie Onkologie, seltene und komplexe Erkrankungen, für welche es kaum oder noch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt. Der spezielle Fokus der Tätigkeiten liegt dabei auf biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, sogenannten Biologika. Dazu kommt ein großer Schwerpunkt hinsichtlich Digitalisierung der Forschungs- und Entwicklungsarbeit unterstützt durch innovative Technologien wie z.B. Robotik, Augmented Reality, künstliche Intelligenz und Simulationen von Prozessen mittels digitaler Zwillinge. Auch um diese Felder in der Wissenschaft voranzutreiben, wird das neue Gebäude in der Seestadt internationale Maßstäbe setzen. Takeda blickt auf eine lange Geschichte in Forschung, Entwicklung und Produktion in Österreich zurück.

Das Investment stärkt auch den Life Science Standort Österreich. In Vertretung des Bundesministers für Arbeit und Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Martin Kocher nahm die Generalsekretärin Mag. Eva Landrichtinger am Spatenstich teil.

Eva Landrichtinger, Generalsekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft | Bild: Gregor Schweinester

Mit dem heutigen Spatenstich starten wir ein wichtiges Projekt. Nicht nur für Takeda, sondern für den gesamten Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich. Das „Labor der Zukunft“ bietet Forscherinnen und Forschern ein hochmodernes Zentrum und schafft bedeutende hochqualifizierte Arbeitsplätze. Damit wird auch die Rolle Österreichs als starker Akteur in der globalen Life-Science-Industrie unterstützt.

Eva Landrichtinger, Generalsekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft

Nachhaltige Investition in ein Green Building

Das Gebäude wird so geplant, dass es als Total Quality Building (TQB) zertifiziert werden kann. Das umfasst Ansprüche auf Barrierefreiheit und Komfort aber vor allem auch viele ökologische Gesichtspunkte. Von einer ressourcensparenden Energieeffizienz und der Nutzung nachhaltiger Energiequellen bis zu Begrünungen und Gartenräumen. Diese sind im Stil des Takeda Gartens in Japan gestaltet. Dass das neue Gebäude ein CO2 Emissionsfreies Green Building sein wird, trägt dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele von Takeda zu erreichen.

Dieter Hengl, Vorstand für Corporates der UniCredit Bank Austria | Bild: Gregor Schweinester

Ich bin stolz, dass wir als Finanzpartner einen Beitrag zu diesem Projekt leisten können, das sowohl für unseren langjährigen Kunden Takeda in Österreich als auch für die Stadt Wien als Wirtschafts- und Forschungsstandort so wichtig und zukunftsweisend ist. Durch die Investition in den neuen Standort sichert Takeda Arbeitsplätze von hochqualifizierten Forscherinnen und Forschern und baut seine Expertise weiter aus. Besonders freut es mich, dass es sich hier um ein nachhaltiges Gebäude handelt, denn das Thema Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsstrategie und unseres Kerngeschäfts.

Dieter Hengl, Vorstand für Corporates der UniCredit Bank Austria

Kategorie: Firmen, News Stichworte: Entwicklungslabor, Forschungslabor, Neubau, Seestadt, Takeda

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