Das Karlsruhe Center for Optics and Photonics (KCOP) des KIT setzt bei der Optik- und Photonik-Forschung neue Maßstäbe und nutzt Synergien. Ab 2026 werden in dem 56 Millionen Euro teuren Gebäude Forschungsgruppen an Themen arbeiten, die Licht beziehungsweise Photonen für vielfältige Anwendungen nutzen. Dazu gehören zum Beispiel hocheffiziente Photovoltaik, 6G-Kommunikation … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin KCOP: Spitzenforschung in Optik und Photonik
KIT
Optische Filter aus dem Tintenstrahldrucker
Am Karlsruher Instituts für Technologie KIT wurde ein kostengünstiges Tintenstrahldruck-Verfahren zur Herstellung von optischen Filtern und dielektrischen Spiegeln entwickelt. Denn bei herkömmlichen, energieintensiven Produktionsverfahren dampfen großen Anlagen das Material bei hohen Temperaturen großflächig auf. Optische Filter bestehen aus vielen nanometerdünnen, … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Optische Filter aus dem Tintenstrahldrucker
RhoBAST bringt einzelne RNA-Moleküle zum Leuchten
Um zu verstehen, welche Funktionen RNA im Detail erfüllt, haben Forscher der Universität Heidelberg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein neues Verfahren der Fluoreszenzbildgebung entwickelt. Dank es molekularen Marker RhoBAST lässt sich RNA in lebenden Zellen mit bisher unerreichter Auflösung darstellen. Das Verfahren stützt sich auf einen neuartigen … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin RhoBAST bringt einzelne RNA-Moleküle zum Leuchten
Vererbung bei Pflanzen lässt sich nun gezielt steuern
Wesentliche Fortschritte für die Pflanzenzüchtung verspricht eine neue Anwendung der molekularen Schere CRISPR/Cas: Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es Forschenden um den Molekularbiologen Holger Puchta gelungen, mit CRISPR/Cas die Abfolge der Gene innerhalb eines Chromosoms zu verändern. Sie demonstrierten anhand einer weit verbreiteten Chromosomenveränderung … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Vererbung bei Pflanzen lässt sich nun gezielt steuern
Neuer Kandidat für Rohstoffsynthese durch Gentransfer
Cyanobakterien brauchen kaum Nährstoffe und nutzen die Energie des Sonnenlichts. Badegäste kennen die – oft fälschlich „Blaualgen“ genannten – Mikroorganismen von ihrem Auftreten in Gewässern. Eine Forschergruppe am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat herausgefunden, dass sich die mehrzellige Art Phormidium lacuna durch natürliche Transformation genetisch verändern … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Neuer Kandidat für Rohstoffsynthese durch Gentransfer