Zutrittskontrollsystem von Telenot jetzt noch leistungsfähiger

Telenot macht sein innovatives Zutrittskontrollsystem hilock 5000 ZK mit dem aktuellen Update noch leistungsfähiger und komfortabler. Das System stellt dank höchster Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit eine maximal effiziente Zutrittskontrolle für jede Gebäudeart sicher.

Mit dem Update des Zutrittskontrollsystem hilock 5000 ZK hat Telenot die Benutzerfreundlichkeit des Systems nochmals ausgebaut. Zudem wurden neue Schnittstellen für die Integration von Gebäudemanagement- und Videoüberwachungssystemen geschaffen. | Bild: Telenot Electronic GmbH

Nutzer des leistungsstarken Systems profitieren unter anderem von zahlreichen benutzerfreundlichen Funktionserweiterungen. Beispielweise haben die Produktentwickler bei Telenot eine Schnittstelle für die nahtlose Kommunikation zwischen dem Zutrittskontrollsystem und einem Gebäudemanagementsystem (GMS) geschaffen. Eine Anbindung via GMS -Schnittstelle an eine intelligente Softwarelösung bietet die Möglichkeit, Drittsysteme kundenspezifisch zu integrieren und für Anwender eine visuelle und komfortable Gesamtlösung für Sicherheits- und Organisationsprozesse zu realisieren.

„Endkunden wie Gewerbetreibende, Industriebetriebe oder auch Kommunen wird ein noch besserer Überblick bei Zutritten von Besuchern, Dienstleistern oder auch Personal ermöglicht. Durch die intelligente Verbindung mit anderen Gewerken sind wir in der Lage, gemeinsam mit unseren Partnern, Systemlösungen individuell zu planen und umzusetzen“, freut sich Martin Unfried, Niederlassungsleiter Telenot Österreich.

Einbindung von Videoüberwachung

Das Zusammenwachsen unterschiedlicher Systeme ermöglicht auch die Integration des ONVIF- Protokolls. Mit der Integration des globalen, offenen Standards für Überwachungskameras ermöglicht Telenot die Zusammenarbeit des hilock 5000 ZK mit vielen gängigen Videoüberwachungssystemen. Im Zutrittskontrollsystem Dashboard lassen sich dabei bis zu vier Videostreams gleichzeitig anzeigen – zudem noch weitere in das System einbinden.

Über das Dashboard des hilock 5000 ZK lassen sich bis zu vier Videostreams überwachen. | Bild: Telenot Electronic GmbH

Mehr Komfort und Effizienz bringt auch die Erweiterung „Ressourcensteuerung“. So können definierte Nutzer an einem einzigen Zutrittspunkt bis zu 100 verschiedene Ausgänge schalten. Einmal kurz den Transponder vor den RFID-Leser halten und schon erfolgt beispielsweise die Freigabe für Schließfächer, Garagen oder Lagerräume. Denkbar ist zudem, Aufzüge zu steuern sowie Lichter ein- oder auszuschalten.

Auch die Aktivierung neuer Lizenzen ist durch das Update noch flexibler geworden. Denn für die Aktivierung gibt es jetzt die Variante der Offline-Lizenzaktivierung, bei der nur der Laptop des Fachbetriebs direkt mit dem compasZ Kundenserver verbunden sein muss. Der Server selbst muss nicht mit dem Internet verbunden sein. Natürlich besteht weiterhin die Möglichkeit, die Lizenzbestellung und -aktivierung online durchzuführen.

Flexibilität für alle Gebäudetypen mit dem Zutrittskontrollsystem hilock 5000 ZK

Mit diesen und anderen Verbesserungen in der Usability unterstreicht Telenot die Ausnahmestellung des hilock 5000 ZK im Bereich des modernen Zutrittskontrollsystem. Denn das System stellt dank höchster Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit eine maximal effiziente Zutrittskontrolle für jede Gebäudeart sicher. „Unser Ziel ist es, mit dem hilock 5000 ZK optimale Geschäftsabläufe und Besucherströme zu ermöglichen, ganz gleich, ob es sich um ein kleines Ladengeschäft, ein Verwaltungsgebäude oder eine große Industrieanlage handelt“, sagt Julian Gring, Produktmanager bei Telenot.

Zutritt mit Chip, Code oder Smartphone

Im Zutrittskontrollsystem Portfolio finden Nutzer auch eine große Bandbreite an Peripherieprodukten. Neben den RFID-(Schreib-)Lesern – optional mit oder ohne zusätzliche Tastatur – hat Telenot außerdem eine große Auswahl Mechatronischer Schließelemente in seinem Programm – auch für den Außenbereich. Diese erlauben ein schlüsselloses Ent- und Verriegeln. Zugangsberechtigungen sind auf Transpondern oder Chipkarten geschrieben.

„Darüber hinaus lassen sich auch Smartphones in das System integrieren. In diesem Fall fungiert das Smartphone als Türöffner. Die Technologie hinter diesem Verwaltungssystem heißt Credential Data Management (CDM) und ist ein weiterer Beleg für den innovativen Charakter des Zutrittskontrollsystems hilock 5000 ZK“, ergänzt Martin Unfried.

Über Telenot Österreich

Telenot ist ein führender Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen mit
Hauptsitz im süddeutschen Aalen und Österreich-Niederlassung in Vorchdorf (OÖ). Das innovative
Sicherheitstechnikunternehmen stellt sämtliche Artikel fast zur Gänze in eigenen Produktionsstätten
in Süddeutschland her. Telenot-Sicherheitssysteme punkten durch einen hohen Sicherheitsstandard
und höchste Zuverlässigkeit. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, Büros,
kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, in der Industrie sowie der öffentlichen Hand. Die
Produkte verfügen über Einzel- und Systemanerkennung der VdS Schadenverhütung, des VSÖ
Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich und des SES Verbandes Schweizer Errichter von
Sicherheitsanlagen.

Birgit Fischer:
Related Post