• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen

Lebensmittel- & Biotechnologie

Das Fachportal für Lebensmittelindustrie und Biotechnologie

  • Abonnement
  • Impressum
  • Welkin Media Verlag
  • Messekalender
Startseite » Takeda: Dachgleiche für nachhaltiges Labor in Wien

Takeda: Dachgleiche für nachhaltiges Labor in Wien

4. Dezember 2024 von Birgit Fischer

Takeda feierte Ende November die Dachgleiche des neuen nachhaltigen „Labors der Zukunft“ in der Wiener Seestadt Aspern. Ab 2026 werden bis zu 250 Wissenschaftler im neuen Total Quality Building (TQB) an innovativen Therapien für bisher schwer behandelbare Krankheiten arbeiten.

Die letzten Nägel werden symbolisch in den Dachbalken gehauen, bei der Gleichenfeier zu Takedas „Labor der Zukunft“. Personen v.l.n.r.: Johannes Tiefengraber, Bereichsleiter der Baufirma „LiebBauWeiz“, Manfred Rieger, Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich, Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher Donaustadt, Claudia Kaufmann, Projektleiterin von Takeda für die Errichtung des Labors der Zukunft, Stefan Gara, Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gesundheitssprecher in Vertretung von Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda, Mizuuchi Ryuta, Botschafter von Japan in Österreich, Erich Schramek, CEO der UniCredit Leasing Austria | Foto: Takeda, / Gregor Schweinester
Die letzten Nägel werden symbolisch in den Dachbalken gehauen, bei der Gleichenfeier zu Takedas „Labor der Zukunft“. | Foto: Takeda, / Gregor Schweinester

Das CO2-neutrale Gebäude vereint modernste Technik, nachhaltige Bauweise und fördert Kooperationen mit Start-ups und Universitäten.

Modernes Konzept in der Seestadt

Andy Plump, Präsident des globalen Forschungs- & Entwicklungsbereichs von Takeda hat an der zeremoniellen Gleichenfeier teilgenommen und betont die Bedeutung des Wiener “Labors der Zukunft”: „Unser ‚Labor der Zukunft‘ verdeutlicht die entscheidenden Beiträge unserer österreichischen Teams bei der Umsetzung von Wissenschaft in hochinnovative, lebensverändernde Arzneimittel. Ihr Engagement und ihre Expertise waren ausschlaggebend für die Entscheidung, verstärkt in Wien zu investieren, was die Bedeutung lokaler Innovation und Zusammenarbeit unterstreicht. Dieses Projekt festigt Österreichs Position als zentraler Standort für Forschung und Entwicklung bei Takeda und fördert unser Bestreben, die Gesundheit von Patient*innen mit Erkrankungen, für die es bisher noch keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt, zu verbessern.“

Manfred Rieger, Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich. | Foto: Takeda / Gregor Schweinester
Foto: Takeda / Gregor Schweinester

Die Dachgleiche ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Vor einem Jahr im Herbst fand der Spatenstich statt und jetzt können wir schon erahnen, wie sich das Gebäude nach der Fertigstellung anfühlen wird. Ich danke dem Projektteam und allen Beteiligten für Ihr Engagement und das effektive Projektmanagement. Ganz im Einklang mit unseren Unternehmenswerten und der globalen Strategie setzen wir uns in unserer Forschungs- und Entwicklungsorganisation in Österreich aktiv für Nachhaltigkeit ein. Dank unserer innovativen Laborpraktiken und der Entwicklung eines besonders nachhaltigen Gebäudes sind wir Vorreiter in Sachen Umweltverantwortung in der Forschung & Entwicklung. Wir sind stolz darauf, durch diese Maßnahmen nicht nur zum wissenschaftlichen Fortschritt, sondern auch zum Wohl unseres Planeten beizutragen.

Manfred Rieger, Standortleiter und Geschäftsführer des Forschungs- und Entwicklungsbereiches von Takeda in Österreich

Der neue Standort in der Donaustadt wird ein ökologisches und barrierefreies Gebäude, also ein Total Quality Building. Dies ist das Gütesiegel der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, welche unterschiedliche Nutzungen von Gebäuden bewertet und sie umfassend auf Nachhaltigkeit prüft. Es gibt fünf Obergeschosse und drei unterirdische Stockwerke auf einer gesamten Baufläche von 28.000 m2. Sieben Aufzüge sind eingeplant, um den Menschen den Übergang von einem Teil des Gebäudes zum anderen zu erleichtern. Das Gebäude soll Labor-, Büro- und Konferenzraumflächen sowie einen flexiblen und modular gestalteten Laborbereich zur Verfügung stellen. Das Ballroom-Konzept erlaubt eine flexible Laborstruktur, sodass Wände verschoben und Räume an Projektanforderungen angepasst werden können. Auch ist ein Demo-Labor für Universitäten und Start-Ups eingeplant, um Kooperationen im neuen Gebäude zu fördern. In Anlehnung an das japanische Erbe Takedas spiegeln die vielen Grünflächen einen japanischen Garten wider und sollen ein angenehmes und friedliches Arbeitsumfeld gewährleisten.

Erfolgsstory Gesundheitsmetropole Wien

Der Amtsführende Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke Peter Hanke betont die Bedeutung des Projekts und übermittelt seine besten Wünsche in einem Grußwort: „Wien zählt seit langem zu den wichtigsten und größten Life Science-Standorten Europas. Das ‚Labor der Zukunft’ von Takeda ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Neben dem unschätzbaren Beitrag, der hier für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten weltweit geleistet wird, entstehen hier auch neue Arbeitsplätze, was mich als Wirtschaftsstadtrat natürlich besonders freut“, erläuterte Hanke.

Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt. | Bild: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH; Lorenz Consulting
Architekturzeichnung des zukünftigen Takeda Forschungslabors in der Seestadt. | Bild: LOVE architecture and urbanism ZT GmbH; Lorenz Consulting

Die Gleichenfeier fand in Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Forschung statt. Der Botschafter von Japan in Österreich Mizuuchi Ryuta erklärt: „Schon jetzt schwebt uns der Tag vor, an dem mit dem „Labor der Zukunft“ die Seestadt Aspern als ein erfolgreicher Life-Science-Standort weltweite Anerkennung genießen wird. So wird die Errichtung dieses Hauses ein Wahrzeichen der weiteren japanisch-österreichischen Zusammenarbeit in Industrie und Wissenschaft geworden sein. Gewinner dieser bahnbrechenden Innovationen und Zusammenarbeit werden die Menschen auf der ganzen Welt sein, denen durch den nachhaltigen Betrieb dieses Zukunftslabors ein höheres Maß an Gesundheit gewährt wird.“

Takeda investiert in Nachhaltigkeit

Das neue „Labor der Zukunft“ steht für eine umweltverträgliche und nachhaltige Arzneimittelproduktion. Dass das neue Gebäude CO2 emissionsfrei sein wird, trägt dazu bei, die Nachhaltigkeitsziele von Takeda zu erreichen. Alternative Energieträger, wie 100 Prozent Wasserkraft, erneuerbare Energien, Photovoltaik und Geothermie, werden hier genutzt und tragen zur Energieeinsparung große Stücke bei. Insgesamt sollen jährlich mehr als 400 Tonnen CO2 eingespart werden. Das Gebäude erhält eine Total Quality Building (TQB) Zertifizierung und Teile des Labors werden als „grün“ von „My Green Lab®“, der weltweite Standard für bewährte Praktiken in der Labor-Nachhaltigkeit, zertifiziert. Takedas Analytisches Entwicklungsteam in Wien erreichte 2023 bereits die höchste Stufe der „My Green Lab®“-Zertifizierung für Fachkenntnisse in Bezug auf Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Labor und stellt Takedas Engagement für die Umwelt unter Beweis. Takeda setzt sich zum Ziel, dass alle seine Labore für Forschung & Entwicklung in der Seestadt als „grün“ zertifiziert werden.

„Dieser Labor-Neubau ist das größte Investment unseres langjährigen Kunden Takeda in ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt in Österreich. Ich bin stolz, dass wir als Finanzpartner einen Beitrag dazu leisten können. Besonders freut es mich, dass es sich hier um ein nachhaltiges Gebäude handelt, denn Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Geschäftsstrategie“, sagt Erich Schramek, CEO der UniCredit Leasing Austria, die die Finanzierung dieses Projekts durchgeführt hat.

Ein Meilenstein für die Zukunft

Das ökologisch optimierte Gebäude in der Seestadt bietet Platz für bis zu 250 Forscher * innen. Erstmalig sind dort F&E-Aktivitäten von fünf Standorten in der Stadt unter einem Dach vereint. Die Zusammenlegung der Standorte wird die Konnektivität, Zusammenarbeit, Effizienz und Effektivität massiv verbessern. All dies wird dazu beitragen, dass die Arzneimittel von Takeda so schnell wie möglich Patient*innen weltweit erreichen.

Von der frühen Planungsphase an, hat ein Projektteam von Takeda Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Abteilungen mitgearbeitet, um Erkenntnisse und Fachwissen aus der Nutzerinnenperspektive beizutragen. Dieses Team trifft sich immer noch regelmäßig, um Input zum Bauprojekt und zur Gestaltung der Räumlichkeiten beizutragen. Lokale Wissenschaftlerinnen aus allen Forschungs- & Entwicklungs-Funktionen sind beteiligt und nehmen an Projektsitzungen und Planungsgesprächen teil oder steuern relevante Daten bei.

Das „Labor der Zukunft“ reflektiert Veränderungen der Arbeitswelten und legt den Fokus auf die Steigerung der Effizienz und Verbesserungen der Zusammenarbeit. Manfred Rieger ergänzt: „Das neue Gebäude ermöglicht es uns, in integrierter, kollaborativer und auf innovative Weise zu arbeiten. Wir bringen bereits jetzt Menschen zusammen, um die Philosophie des Wissensteilens und offener Zusammenarbeit zu entwickeln, die uns zu größerer Effizienz und Effektivität führen wird.“ So sollen Kooperationen und Partnerschaften mit wissenschaftlichen Einrichtungen gefördert werden, um Verbesserungen der Forschung und Entwicklung in Neurologie, Gastroenterologie, Onkologie, und seltenen Erkrankungen zu erzielen.

Die Takeda Forschungs- & Entwicklungsorganisation in Wien unterstützt die innovativsten Forschungsansätze und entwickelt sie bis zur Marktreife. Der spezielle Fokus der Tätigkeiten liegt dabei auf biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln, sogenannten Biologika. Dazu kommt ein großer Schwerpunkt hinsichtlich Digitalisierung der Forschungs- und Entwicklungsarbeit unterstützt durch innovative Technologien wie z.B. Robotik, Augmented Reality, künstliche Intelligenz und Simulationen von Prozessen mittels digitaler Zwillinge. Auch um diese Felder in der Wissenschaft voranzutreiben, wird das neue Gebäude in der Seestadt internationale Maßstäbe setzen.

Über Takeda international

Takeda ist ein weltweit führendes, werteorientiertes, forschendes, biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan. Takeda hat sich zum Ziel gesetzt, lebensverbessernde und -erhaltende Arzneimittel für die Behandlung von seltenen und komplexen Erkrankungen zu entwickeln und zu produzieren. Im Vordergrund steht die Versorgung von Patientinnen, für die keine oder nur wenige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Bei Takeda ist immer das Engagement für Patientinnen, Mitarbeitende und die Umwelt im Fokus.

Über Takeda in Österreich

In Österreich findet bei Takeda jeder Prozessschritt für innovative Arzneimittel statt: von der Forschung & Entwicklung, über Plasmaaufbringung und Produktion bis zur Versorgung der Patientinnen. Über 4.500 Mitarbeiterinnen tragen dazu bei, dass Medikamente aus Österreich in über 100 Länder weltweit gelangen und Patientinnen in Österreich Zugang zu den innovativen Arzneimitteln von Takeda erhalten. Das österreichische Produktportfolio hilft Patientinnen unter anderem in den Bereichen Onkologie, seltene metabolische Erkrankungen, Gastroenterologie und Immunologie. Takeda wurde als zertifizierter Top Employer auch für seine herausragende Employee Experience und sein Engagement für Inklusion ausgezeichnet und ist Vorreiter im Bereich der nachhaltigen und verantwortungsvollen Arzneimittelproduktion.

Kategorie: Firmen, News Stichworte: Labor, Seestadt, Takeda, TBQ

Weitere Nachrichten

Stephan Büttner übernimmt Vorsitz im Fachverband der Lebensmittelindustrie

Der Fachverband der Nahrungs- und Genussmittelindustrie hat eine neue Spitze gewählt: Mag. Stephan Büttner, CEO der AGRANA Beteiligungs-AG, übernimmt den Vorsitz für die kommenden fünf Jahre. Er folgt auf KR DI Johann Marihart, der den Verband fast … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Stephan Büttner übernimmt Vorsitz im Fachverband der Lebensmittelindustrie

AIT Poster Award 2025 prämiert zukunftsweisende Technologien

Der AIT Poster Award des Austrian Institute of Technology würdigt jährlich herausragende Forschungsprojekte mit wirtschaftlichem Anwendungspotenzial. Ziel ist es, junge Wissenschaftler:innen zu ermutigen, ihre innovativen Ideen frühzeitig in Richtung … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin AIT Poster Award 2025 prämiert zukunftsweisende Technologien

Elektrischer Tunnelofen spart bis zu 40 % Energie

Mit dem E-Bake G2 präsentiert GEA einen neuen elektrischen Tunnelofen für die Industrie, bei dessen Entwicklung eine verbesserte Energieeffizienz und optimierte Prozesskontrolle im Mittelpunkt standen. Der neue Ofen ist ein bedeutender Schritt, um … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Elektrischer Tunnelofen spart bis zu 40 % Energie

Labortechnik & Analytik auf der LAB-SUPPLY Innsbruck

Am 25. Juni 2025 findet im Congress Innsbruck die LAB-SUPPLY statt – eine kompakte Tagesmesse, die sich als bedeutender Treffpunkt für Fachleute aus Labortechnik, instrumenteller Analytik und Life Sciences etabliert hat. Der persönliche Austausch … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Labortechnik & Analytik auf der LAB-SUPPLY Innsbruck

Haupt-Sidebar

Aktuelle Ausgabe

Newsletter

  • Newsletter Anmeldung
  • Newsletter Archiv

Messekalender

Juni 25
Ganztägig

LAB-SUPPLY Innsbruck 2025

Sep. 3
Ganztägig

SchraubTec Bochum 2025

Sep. 10
Ganztägig

LAB-SUPPLY Chemnitz 2025

Sep. 10
10. September - 11. September

all about automation 2025 – Wetzlar

Sep. 15
15. September - 19. September

drinktec 2025

Kalender anzeigen

Welkin Media News

Aktuelle Nachrichten aus unseren anderen Online-Portalen Österreichische Chemie Zeitschrift und Österreichische Kunststoffzeitschrift.

  • KraussMaffei zeigt neue PX-Serie und MC7-Steuerung
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Auf der K 2025 zeigt KraussMaffei die neue vollelektrische Spritzgießmaschinenserie PX, die intuitive Steuerung MC7, das Verfahren Chopped Fiber Processing sowie digitale und automatisierte Lösungen für die kunststoffverarbeitende Industrie. The […]

  • CMF als Sprachrohr für Nachhaltigkeit
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Chris Lefteri zeigt auf der K 2025, wie Kunststoffdesign mit CMF zum Träger nachhaltiger Botschaften wird. Sprenkel, Fließlinien oder Unregelmäßigkeiten in recycelten Kunststoffen werden nicht versteckt, sondern als ästhetische Qualitäten […]

  • TU Freiberg entwickelt Recyclingverfahren für Wasserstoffzellen
    am 18. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Die TU Bergakademie Freiberg untersucht, wie Selten-Erd-Metalle aus ausgedienten Wasserstoffzellen effizient recycelt werden können. Im Projekt GrInHy3.0 gelang erstmals die Rückgewinnung per hydrometallurgischem Verfahren im Labormaßstab. Ziel […]

  • Edvanced Recycling vereint Innovation mit Praxiserfahrung
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Erema stellte am Stammsitz in Ansfelden die Kampagne „Edvanced Recycling – Erema Prime Solutions for Advanced Recycling“ vor und positioniert sich damit als Vorreiter im modernen Kunststoffrecycling. Im Rahmen eines Pressegesprächs gewährte […]

  • Gezielt steuerbare Permeabilität in Metallstrukturen durch 3D-Druck
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    Das Fraunhofer ILT stellt eine LPBF-Methode vor, mit der sich Permeabilität direkt in metallischen 3D-Druck-Bauteilen realisieren lässt – ohne Nachbearbeitung, mit gezielt steuerbarer Porosität. Präsentation auf der Laser World of Photonics […]

  • Green. Smart. Nachwuchsorientiert: VDMA auf der K 2025
    am 17. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Mit einem klaren Fokus auf Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und verantwortungsvolles Handeln setzt der VDMA auf der K 2025 starke Akzente. Im Zentrum steht das Forum „The Power of Plastics!“, das auf The post Green. Smart. […]

  • BASF kauft DOMO-Anteil an Alsachimie
    am 16. Juni 2025 von Birgit Fischer (Die Chemie Zeitschrift Österreichs)

    BASF übernimmt den 49-prozentigen DOMO-Anteil an Alsachimie und stärkt ihre Position bei Polyamid-Vorprodukten. Mit der vollständigen Kontrolle über den Standort Chalampé will BASF die Versorgung mit Polyamid-Vorprodukten absichern und die […]

  • Sirmax gründet neue E&E-Sparte
    am 16. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Der italienische Compoundeur Sirmax investiert drei Millionen Euro in eine neue Business Unit für den Elektro- und Elektroniksektor. Die internationale Ausrichtung wird durch den Ausbau der Werke in Italien, Indien, Polen und den USA sowie ein […]

  • Werner & Mertz und PreZero kooperieren für die Kreislaufwirtschaft
    am 13. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Werner & Mertz und PreZero starten eine strategische Partnerschaft zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Im Zentrum steht die Recyclat-Initiative mit vollständig recyclingfähigen Verpackungen. Ein erstes Projekt: Waschmittelflaschen aus 100 […]

  • Dünnschichtsensoren optimieren Echtzeitkontrolle im Spritzguss
    am 13. Juni 2025 von Birgit Fischer (Österreichische Kunststoffzeitschrift)

    Das Fraunhofer IST präsentiert auf der Automatica 2025 ein Sensorsystem zur Echtzeitüberwachung im Spritzguss. Dünnschichtsensoren und maschinelles Lernen ermöglichen eine automatisierte Qualitätskontrolle und die Nutzung nachhaltiger […]

Copyright © 2025 · Welkin Media Verlag