Mit der Gründung der Niederlassung OPTIMA machinery Italy S.r.l. in Bologna setzt die Optima Unternehmensgruppe ihren internationalen Wachstumskurs fort. Der neue Standort dient als direkte Anlaufstelle für italienische Kunden und stärkt die Präsenz in einem der dynamischsten Märkte Europas.

Italien zählt zu den führenden Standorten für die Pharma- und Verpackungsindustrie. Besonders der Pharmasektor wächst kontinuierlich und investiert in moderne Produktions- und Abfülltechnologien. Optima reagiert mit der neuen Niederlassung auf diese Entwicklung, um Kundennähe, technische Expertise und Servicequalität gezielt vor Ort zu bündeln.
Zwei-Marken-Strategie stärkt Marktauftritt
OPTIMA machinery Italy übernimmt die zentrale Rolle für den Pharma- und Consumer-Bereich in Italien und ergänzt damit die bestehenden Aktivitäten der Amotek S.r.l. Beide Gesellschaften verfolgen gemeinsam eine Zwei-Marken-Strategie, um Synergien zu nutzen und ihren Kunden ein umfassendes Leistungsportfolio zu bieten. Dieses reicht von Verpackungslösungen für Konsumgüter bis zu hochpräzisen Abfüll- und Produktionssystemen für die Pharmaindustrie.
„Mit OPTIMA machinery Italy rücken wir näher an unsere Kunden heran, sowohl im Pharma- als auch im Consumer-Bereich“, erklärt Walter Hofmann, Geschäftsführer von Amotek. „Unsere Kunden profitieren von direkter Betreuung, schnelleren Reaktionszeiten und einer noch engeren Zusammenarbeit bei Projekten.“ Damit entsteht ein eng verzahntes Netzwerk beider Unternehmen, das kurze Wege und abgestimmte Abläufe ermöglicht.
Kundennähe als Leitgedanke der Optima Niederlassung
Zentrales Ziel der neuen Niederlassung ist die unmittelbare Betreuung italienischer Kunden. Durch die räumliche Nähe sollen Abstimmungen und Serviceprozesse beschleunigt und individuelle Lösungen passgenauer umgesetzt werden. Das Team in Bologna vereint Vertrieb, Service und technische Beratung, um Projekte von der Planung bis zur Inbetriebnahme umfassend zu begleiten.
Die Niederlassung steht zugleich für eine organisatorische Weiterentwicklung innerhalb der Optima Unternehmensgruppe. Moderne Strukturen und gemeinsame Prozesse schaffen die Basis für einheitliche Standards im Kundenservice und in der technischen Unterstützung.
Internationales Wachstum und neue Strukturen
„Die Gründung von OPTIMA machinery Italy ist ein klares Bekenntnis zur strategischen Weiterentwicklung des italienischen Markts“, betont Christoph Müller, CFO der Optima Unternehmensgruppe. „Gemeinsam mit Amotek setzen wir auf Kundennähe, Servicequalität und innovative Lösungen.“ Unterstützt wird diese Ausrichtung durch das Shared Service-Modell, über das Ressourcen und Know-how gruppenweit koordiniert werden.
Ein sichtbares Zeichen für das internationale Wachstum ist auch die Ernennung von Laura Magnani, die als 600. Mitarbeiterin in einer Auslandsniederlassung begrüßt wurde. Sie arbeitet im Shared Service-Team des Optima Service Parts Center und steht exemplarisch für die kontinuierliche Expansion der Unternehmensgruppe über nationale Grenzen hinaus.