LAB-SUPPLY: Empfehlung und Vortragsankündigung

Beispielhaft für die zahlreichen Aussteller, die mit der LAB-SUPPLY beste Erfahrungen gesammelt haben, kommt hier ein Anbieter zu Wort, der in Wien auch einen der spannenden Vorträge halten wird.

Volker Rubarth, Geschäftsführer, RUMED Rubarth Apparate GmbH (D-30880 Laatzen) teilt seine Erfahrungen mit der Labormesse mit, die sich in Deutschland bereits ausgezeichnet bewährt hat: „Wir von der RUMED Rubarth Apparate GmbH möchten Kundenwünsche mit hochwertigen Prüf- und Umweltsimulationsgeräten wie Kühl-Brutschränken, Klima-Prüfschränken, Licht-Thermostaten, Keimapparaten (Jacobsen und Rodewald) sowie explosionsgeschützten Temperatur- und Klimaprüfschränken und deren Sonderanfertigungen bedienen. Für meine Firma sind die persönlichen Kontakte und die Dialoge mit den Labormitarbeiterinnen einer der wichtigsten Aufgaben. Die Wünsche nach Vorort-Terminen, verbunden mit Gerätevorführungen, zeigen uns, dass unsere Kunden Informationen umfassend – quasi „mit allen Sinnen“ – erfahren möchten.“

Volker Rubarth, Geschäftsführer der RUMED Rubarth Apparate GmbH, ist einer von vielen Ausstellern, die das Konzept der LAB-SUPPLY rundum positiv honorieren. Er hält ebenfalls einen spannenden Vortrag. | Bilder: RUMED

Für Fachleute in der Forschung, Entwicklung und Produktion sei die Informationsbeschaffung via Internet (oder auch Fachzeitschriften) meist der erste Schritt, aber die Entscheidung zum Kauf fällt bei Laborgeräten immer noch klassisch durch den Dialog mit dem Gerätehersteller oder Dienstleistungsanbieter. Doch viele LabormitarbeiterInnen dürfen keine Messen mehr aus Zeit- und Kostengründen besuchen oder weil der Vorgesetzte der Meinung ist, dass Informationen viel schneller via Internet transportiert werden und dadurch die Messen ihre Berechtigung verloren haben. „Das Konzept der Labormesse LAB-SUPPLY (kostenloser Eintritt, kompakt an einem Tag, Verzicht auf aufwendige Standbauten durch die Organisation als Tischmesse, GC oder HPLC- Schulungen zu Tiefstpreisen und vieles mehr) hat mich von der ersten Stunde an, auch vom Kosten- und Zeitaufwand her, überzeugt. In den frühen Morgenstunden des Vortages einer LAB-SUPPLY fahre ich mit meinem PKW, beladen mit Vorführgeräten und Roll-Up Bannern, in die Richtung des Veranstaltungsortes. Auf dem Weg dorthin schaffe ich es, noch 1 bis 2 Kundentermine wahrzunehmen. Am Nachmittag baue ich dann meinen Stand auf. Anschließend geht es zum Ausstellerabend des Veranstalters. Dieses „Get Together“ ist ein Branchentreff und damit eine erstklassige Gelegenheit, um Informationen und Gedanken auszutauschen. Da diese Vorabendveranstaltungen in der Regel in einem Hotel in der Nähe des Veranstaltungsortes stattfinden, in dem ich auch übernachte, komme ich am nächsten Morgen gut ausgeruht zur LAB-SUPPLY.“ Und er schildert abschließend: „Die Anzahl der BesucherInnen zeigt, dass das Konzept der LAB-SUPPLY auch von den LabormitarbeiterInnen sehr gut angenommen wird. Sie nutzen engagiert die Möglichkeit, Geräte und Dienstleistungsangebote verschiedener Anbieter zu vergleichen, um sich ein Bild von der Marktsituation zu machen, oder sie möchten sich im Vorfeld ihrer Kaufentscheidung abschließend vor Ort informieren. Sehr stark genutzt wird auch die kostenlose Weiterbildung durch die Fachvorträge.“

Fachvortrag

Auch Volker Rubarth nutzt als Aussteller die Gelegenheit und hält in Wien einen Fachvortrag zum Thema „Vom Samen zur Pflanze“. Der Vortrag erläutert, welche Umwelt-Parameter für die kontrollierte Aufzucht von Versuchspflanzen maßgebend sind. Beginnend mit der Auswahl der richtigen Größe und der Festlegung der maximalen Wachstumshöhe fällt auch schon die Vorentscheidung, ob die Versuchspflanzen aus Platzspargründen auch in mehreren Ebenen übereinander kultiviert werden können. Bei größeren Anzuchtmengen muß hier schon über eine begehbare Phyto-Kammer nachgedacht werden.
Es werden die verschiedenen Stadien der Pflanzenanzucht mit ihren Besonderheiten beschrieben. Beginnend mit der Keimung des Saatgutes (Saatgutprüfung top on paper oder top on sand) über die in-vitro Vermehrung (Lösung der Kondensatproblematik) bis hin zu ausgewachsenen Pflanzen (gleichbleibender Beleuchtungsabstand) gibt es eine Vielzahl von Tipps und Tricks zur Nutzung des Optimierungspotentials.

Insbesondere wird auf die diversen Möglichkeiten der Anordnung der Beleuchtung sowie verschiedene Arten der Beleuchtung ( Leuchtstoffröhren und LED) mit Nennung der jeweiligen Vor- und Nachteile eingegangen, um die Auswahl entsprechend der eigenen Versuchstellung zu erleichtern. Der spektralen Verteilung der Beleuchtung kommt für die Photosynthese eine besondere Bedeutung zu.
Auch die Auswirkung der Richtung und Stärke der Luftströmung, verschiedene Arten der Feuchtesteuerung sowie Versuche mit beschleunigtem Wachstum unter Erhöhung der CO2-Konzentration werden dargestellt.

RUMED® Rubarth Apparate GmbH
Mergenthalerstr. 8
D-30880 Laatzen
Tel.: ++49 (0)511 866599 80
www.rumed.de

Servicepartner für Österreich:
Ing. Helmut Linder KG
Czerningasse 18
1020 Wien
Tel.: +43 (0) 12 140 105-0
www.linder-labortechnik.at

Helmut Mitteregger:
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